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In der folgenden Darstellung “unsere Referenzen” stellen wir einen Auszug aus unserer Referenzliste vor, um Ihnen einen Eindruck von typischen Kunden der amendos zu geben. Für zahlreiche Kunden sind wir schon viele Jahre tätig.
„Mit amendos war die Planung und Transition des IT Outsourcings höchst professionell und voll im Sinne des Auftraggebers. amendos ist definitiv ein Experte für ITSM und IT Outsourcing.“
„amendos hat uns als starker Partner bei der Digitalisierung der Schulen der Stadt Wedel begleitet. Die planvolle Herangehensweise, die effiziente und flexible Umsetzung sowie ein offener und kompetenter Austausch zu jeder Zeit mit allen Beteiligten hatte entscheidenden Einfluss darauf, dass wir die ersten Meilensteine bereits erfolgreich setzen konnten und für den weiteren Weg gut aufgestellt sind.“
„Durch die strukturierte Vorgehensweise der amendos gmbh in unserem Outsourcing Projekt konnten im Vorfeld viele Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden. An entscheidenden Punkten, wie z.B., der Vertragsgestaltung kam uns die reichhaltige Erfahrung der amendos Berater aus anderen Outsourcing-Vorhaben zugute.“
„Die amendos gmbh hat uns mit ihrer effizienten Methodik und viel Erfahrung bei der Erstellung eines auf unsere Umgebung zugeschnittenen Servicekatalogs geholfen. Hierdurch sowie durch die kompetente Beratung wurde der Grundstock für eine neue Serviceorientierung geschaffen.“
„In einem internationalen technischen Migrationsprojekt hat die amendos gmbh das Projektmanagement übernommen. Angefangen bei der Erstellung von Projektauftrag und Business Case, über die Projektsteuerung bis zum Projektabschluss und Lessons Learned, haben die amendos Berater jederzeit durch Kompetenz, Belastbarkeit und Qualität überzeugt und die Erreichung der gesetzten Ziele sichergestellt.“
Aus Vertraulichkeitsgründen stellen wir im Folgenden beispielhaft Projekte dar, die in ähnlicher Form von unseren Beratern – für verschiedene Kunden – abgewickelt wurden.
Sie verdeutlichen insbesondere unsere Consulting-Leistungen .
Ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen hat den Hardware-Service für seine Arbeitsplatz-PCs an einen externen Provider übergeben. Nun plant es, den kompletten Workplace Service outzusourcen. Im Rahmen dieses IT-Outsourcing-Projekts soll auch ein Providermanagement aufgesetzt werden, um den Provider in der Betriebsphase angemessen steuern zu können. Das zu erstellende Konzept soll zukünftig auch als Grundlage für die Steuerung weiterer Service-Provider dienen.
Wir unterstützen beim Aufbau des Providermanagements, indem wir folgende Aufgaben übernehmen, die wir in enger Abstimmung mit den beteiligten internen Stellen abwickeln:
Nach Verabschiedung des Sollkonzepts begleiten wir die Implementierung des Providermanagements im Unternehmen.
Ein Finanzdienstleistungsunternehmen hat einige seiner IT-Services an verschiedene Provider outgesourct. Das Providermanagement wurde je Outsourcing-Projekt individuell aufgesetzt, d.h. es gibt keine einheitliche Handhabung im Unternehmen. Nun soll ein übergreifendes Providermanagement-Konzept erstellt werden, um die Effizienz der Providersteuerung zu erhöhen und die Wirtschaftlichkeit der externen Services zu steigern. Hierfür soll im Rahmen einer Vorstudie zunächst eine Reifegradanalyse des bestehenden Providermanagements erfolgen, um einen Überblick über die Ausgangssituation zu erhalten.
Wir stellen ein auf ISO 15504 (SPICE) basierendes Reifegradmodell zur Verfügung und führen eine Reifegradanalyse des Providermanagements durch. Hierbei erbringen wir im Einzelnen folgende Leistungen:
Wir bereiten alle Ergebnisse der Reifegradanalyse in einer Managementpräsentation auf und stellen diese einem Management-Gremium vor.
Die IT-Organisation eines Unternehmens aus dem Gesundheitssektor plant, den Betrieb ihrer lokalen Datennetzwerke an einen externen Provider zu übergeben. Über ein Ausschreibungsverfahren soll ein Provider ausgewählt werden, der auch die Transition der Services übernimmt.
In enger Abstimmung mit Vertretern der intern Beteiligten (IT-Abteilung, interne IT-Kunden, Einkauf, Rechtsabteilung) übernehmen wir im Rahmen des hierfür aufgesetzten Outsourcing-Projekts folgende Aufgaben:
Nach Beauftragung eines Providers durch das Unternehmen übernehmen wir das kundenseitige Management der Transition-Phase, in welcher der Provider die Übernahme der beauftragten Services vorbereitet. Wir koordinieren die intern zu erbringende Zuarbeit und steuern die Projektleistungen des Providers. Zudem stellen wir eine angemessene Qualitätssicherung und Abnahme der vom Provider aufgesetzten Services sicher.
Im Rahmen einer Prozessoptimierung des Netzwerk-Services plant ein öffentlicher Auftraggeber, Teilleistungen an einen externen Dienstleister zu vergeben.
Ein in der Planungsphase von amendos entwickeltes Konzept zur Reorganisation des Netzwerk-Services bildet die Basis der Ausschreibung. Hierin ist festlegt, welche Aufgaben vom externen Dienstleister erbracht werden sollen und wie die Zusammenarbeit mit ihm im Rahmen eines Providermanagements zukünftig gestaltet sein wird.
Zunächst beraten wir den Auftraggeber bei der Auswahl des geeigneten Vergabeverfahrens. Der Auftraggeber entscheidet sich für ein offenes Verfahren gemäß VGV.
Anschließend erstellen wir auf Grundlage unseres Konzeptes vergaberechtskonforme Ausschreibungsunterlagen, die aus den folgenden Elementen bestehen:
Nach der Auftragsbekanntmachung und dem Versand der Ausschreibungsunterlagen unterstützen wir in der Angebotsphase bei der Beantwortung der Bieterfragen. Im Anschluss erfolgt die Prüfung der eingegangenen Angebote nach formalen, fachlichen und wirtschaftlichen Kriterien. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird eine Dokumentation der Angebotsbewertung inklusive der empfohlenen nächsten Schritte erstellt. Auf dieser Grundlage begleiten wir Bietergespräche zur Klärung von offenen Punkten und ergänzen die Angebotsbewertung anschließend um eine Vergabeempfehlung.
Die IT-Organisation eines mittelständischen Industrieunternehmens hat sich zum Ziel gesetzt, ihre IT-Services stärker an den Business-Anforderungen auszurichten. Hierfür sollen die aktuellen Leistungen erstmalig in einem IT-Servicekatalog abgebildet werden, um darauf aufbauend die Weiterentwicklung des Serviceportfolios strategisch steuern zu können.
Zu Beginn klären wir die Rahmenbedingungen der gegenwärtigen Leistungserbringung. Insbesondere identifizieren wir, welche Organisationseinheiten IT-Leistungen erbringen, wie die Beziehungen zwischen ihnen geregelt sind und wie die Abstimmung mit den internen Kunden erfolgt.
Im Anschluss werden im Rahmen einer Ist-Analyse die aktuell erbrachten, aber bisher nicht dokumentierten Services aufgenommen und analysiert. Hierfür führen wir Interviews mit den IT-Dienstleistern und Kundenvertretern. Ziel ist es, einen Überblick über die Inhalte der derzeitigen Leistungen und deren Qualität zu erhalten.
Hierauf aufbauend erfolgt das Redesign der Services. Hierfür stellen wir den einzubeziehenden Stakeholdern eine Methodik vor und stimmen diese mit ihnen ab. Die Methodik enthält ein zweistufiges Vorgehen, welches – entsprechend ITIL – die Definition technischer Services ermöglicht und aus diesen Business Services ableitet.
Auf dieser Basis werden technische und Business Services definiert: es werden je Service die Leistungsinhalte zusammengestellt und die Service Levels festgelegt. Die erstellten Services sind dann mit den aktuellen Anforderungen der Kunden abzustimmen. In allen Schritten arbeiten wir eng mit der internen IT und Businessvertretern zusammen, um anforderungsgerechte, aber auch wirtschaftlich betreibbare Services sicherzustellen.
Die Servicedefinitionen werden in geeigneter Form dokumentiert, sodass sie in das vorhandene ITSM-Tool importiert werden können. Zudem erfolgt die zielgruppengerechte Aufbereitung dieser Daten in Form eines Servicekatalogs, der den Zielgruppen zugänglich gemacht wird.
Die IT-Abteilung eines Chemie-Unternehmens will ihren IT-Anwendern den Zugang zu ihren Services vereinfachen. Zu diesem Zweck wurde ein zentrales Serviceportal eingerichtet, über das alle Service Requests angestoßen werden können. In einem Anschlussprojekt sollen nun diverse Service-Request-Prozesse optimiert werden, um den Abruf von IT-Services weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Wir klären zunächst die Rahmenbedingungen: die relevante Prozesslandschaft inklusive der angrenzenden Prozesse sowie bestehende Prozessstandards und Tools, Prozessbeteiligte und Prozessnutzer. Zudem stellen wir sicher, dass die für den Erfolg der Prozessoptimierung relevanten Mitarbeiter in das Projekt eingebunden und für die Projektaufgabe eingestimmt sind.
Dann werden – prozessbezogen – in von uns moderierten (und vor- und nachbereiteten) Workshops die folgenden Schritte durchlaufen:
Die Soll-Prozesse dokumentieren wir gemäß den im Unternehmen bestehenden Vorgaben und Prozess-Modellierungsstandards mit vorhandenen Tools. Wir begleiten alle im Unternehmen etablierten Schritte zur Abstimmung und Freigabe der gestalteten Soll-Prozesse und planen und steuern deren Implementierung. Neben der technischen Implementierung umfasst dies auch die Information und Schulung verschiedener Stakeholdergruppen, die Umsetzung organisatorischer Maßnahmen sowie die Durchführung einer Pilotphase.
Für ein Industrieunternehmen, das in über 40 Ländern tätig ist, sind im Rahmen eines Projektes die PCs der weltweit rund 2.000 Mitarbeiter zu harmonisieren und mit der aktuellen Betriebssystem- und MS-Office-Version (O365) auszustatten. Im Vorfeld dieser Arbeiten ist die bestehende PC- Applikationslandschaft zu konsolidieren und die Lauffähigkeit der Applikationen auf dem neuen Betriebssystem sicherzustellen. Zudem ist ein Softwareverteilungssystem zu konzeptionieren und zu implementieren, um die PCs zukünftig weltweit einheitlich und automatisiert aufsetzen
und möglichst wirtschaftlich betreiben zu können. Im Zuge der Migration auf das neue Betriebssystem ist veraltete PC-Hardware auszutauschen.
Für die Konzeption des erforderlichen Standard-Client-Images und der Softwareverteilungsarchitektur ist ein externer Provider zu beauftragen und zu steuern. Ein weiterer Provider ist für die Lieferung und das Aufsetzen der neuen Client-Systeme für alle Standorte zuständig; er ist ebenfalls während des weltweiten Rollouts zu steuern.
Der Projektmanager von amendos arbeitet im Projekt-Kernteam und unterstützt aktiv den Projektmanager des Auftraggebers im Sinne einer „Doppelspitze“, das Projektoffice wird durch weitere amendos-Berater besetzt. Insbesondere werden die folgenden Aufgaben übernommen: